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Es muss nicht gleich ein Yoga-Kurs sein: Mit kleinen Schritten zu mehr Bewegung am Arbeitsplatz

Regelmäßige Bewegung ist ein wesentlicher Faktor, um gesund zu bleiben – so weit, so bekannt. Dass der Arbeitsplatz ins tägliche "Aktivitätssoll" eingebaut werden kann, wird immer noch von vielen unterschätzt. Dabei kann auf diese Weise auch das Argument der fehlenden Zeit für Bewegung nach der Arbeit entkräftet werden. Das fängt schon beim Arbeitsweg an.

Wem der Umstieg auf das Fahrrad zu groß ist, der kann eine Station früher aus der Bahn steigen oder etwas weiter entfernt parken, um den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen. Die zusätzliche Portion Sauerstoff bringt dabei nicht nur den Kreislauf, sondern auch den Geist in Schwung – gut für den Start in den (Arbeits-)Tag.

Folgen dann die ersten langen Meetings und intensive Arbeit an einem Projekt, kann eine Pause mit Bewegung nicht nur muskulären Verspannungen vorbeugen, sondern auch Denkblockaden lösen. Experten empfehlen, die 40-15-5-Regel: 40 Minuten sitzend arbeiten, 15 Minuten im Stehen und anschließend 5 Minuten bewegen. Ein auffälliges Post-it in der Nähe des Monitors kann als kleine, aber stets präsente Erinnerung dienen. Einen bequemen Arbeitsplatz, bei dem Drucker, Papierkorb und Aktenordner in Griffweite stehen, kann man so umstrukturieren, dass ein paar Schritte gegangen werden müssen.

Statt beim Mittagstief den 5. Kaffee zu trinken, macht ein kurzer Spaziergang ums Bürogebäude den Geist wieder wach. Auch ein Steharbeitsplatz ist sinnvoll. QUIBIQ Berlin stellt ihrem Team dafür höhenverstellbare Schreibtische zur Verfügung. Und im Home-Office? Da ist die Lösung so simpel wie unkonventionell: Auf einer Kommode oder einem Regal zu arbeiten, kann eine echte Alternative darstellen, Bücher oder Kisten können als zusätzliche Erhöhung dienen.

Regelmäßige, kleine Rituale verbessern die anschließende Konzentration: zum Beispiel beim Warten an der Kaffeemaschine einige Male Arm-, Schulter-, Kopf- und Handkreisen, den Nacken oder die Beinrückenseiten dehnen – letzteres beugt übrigens auch einer Verkürzung der Wadenmuskulatur vor.  

Statt dem gängigen "Ich sollte mehr Sport machen" sorgt diese Mischung aus vielen kleinen Maßnahmen auch für ein gutes Gefühl am Ende des (Arbeits-)Tages.

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